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nachdenken nur für leute die sich dafür interessieren |
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Sie sah ihn dort stehen,
wollte zu ihm gehen,
doch traute sich nicht
- er sah ihr nicht ins Gesicht.
Seine Freunde beschimpften sie als dumm,
sie ertrug die Worte stumm,
zog sich zurück, weinte allein,
wollte doch nur bei ihm sein.
Eine Träne rollte über ihre Wange,
sie wartete schon viel zu lange.
Der Schmerz saß tief,
doch dann kam ein Brief.
An sie adressiert,
mit Herzchen verziert,
geschrieben von ihm,
für sie wieder die Sonne schien.
Er wollte sie sehn,
nachher noch ins Kino gehn,
doch als sie dann am Treffpunkt war,
standen nur seine Freunde da.
Der Liebesbrief war nur ein Scherz,
da kam er wieder – dieser Schmerz!
Sie konnte mit niemanden reden,
denn niemand konnte die Trauer verstehen.
Und Eine Träne rollte über ihre Wange,
sie wartete schon viel zu lang...
Sie ging ins Bad, war ganz beklommen,
hat eine Klinge in die Hand genommen,
Dacht nach… Hat das Leben einen Sinn,
wenn ich eh nur einsam bin?
Sie dacht zurück an all den Schmerz,
immer schwerer wurd ihr Herz.
Sie setzte an, ein kleiner Schnitt,
das hier war der letzte Schritt…
Er stand allein an ihrem Grab
Und hoffte, dass sie ihm vergab.
Eine Träne rollte über seine Wange,
gewartet hatte er zu lange…
Tod am PC
Sie sass am PC wie fast jeden Abend. Immer als sie nach hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben liess. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
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Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
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Sie konntte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie dornen die sich in sie hineinfrassen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weisse Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sass und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschrim, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
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Huhuuu!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals so weh tun...
Denn ich liebe dich...
Hundebabys Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über die Tür genagelt,darauf war zu lesen: Hundebabys zu verkaufen. Dieser Satz lockte Kinder an.Bald erschien ein kleiner Junge und fragte:"Für wieviel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 und 50 Dollar". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus "Ich habe 2,37 Dollar,kann ich sie mir anschauen?" Der Besitzer grinste und pfiff.Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady,sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter,gefolgt von fünf kleinen Hundebabys.Eins davon war einzeln,ersichtlich weit hinter den anderen.Sofort sah der Junge den humpelnden kleinen.Er fragte "Was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte,dass,als der kleine geboren wurde,der Tierarzt meinte,er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge,richtig aufgeregt,meinte "den kleinen Hund möchte ich kaufen". Der Mann antwortete" nein,den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen. Wenn du ihn wirklich möchtest,dann schenke ich ihn dir". Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat,bis ich ihn bezahlt habe". Der Mann entgegnete: "du musst den Hund wirklich nicht bezahlen. Er wird niemals rennen,spielen und hüpfen können wie die anderen kleinen Hunde". Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes,verkrüppeltes linkes Bein,geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "na ja,ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden,der Verständnis für ihn hat". Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen,er lächelte und sagte: "mein Sohn,ich hoffe und bete,dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird. Im Leben kommt es nicht darauf an,wer du bist: sondern dass jemand Dich dafür schätzt was du bist,Dich akzeptiert und liebt!!!
Zeit
Es gab eine Zeit die viel einen leicht, man arbeitete hart und hat viel erreicht.
In dieser Zeit arbeitet nicht die kraft oder die Hand, sonder der Kopf meist ohne verstand.
Der Druck der ist groß und täglich wird´s mehr wirre Gedanken begleiten ein sehr.
Wie soll man´s verstehen man fühlt als hat man sich verrannt,es ist etwas neues wass man vorher nicht gekannt.
Es kommt ein vor als schaufelt man sein eigendes grab,gedankenlos stur...
vergessen das es auch schöne Momente gab.
Momente voller Freude und ohne Zorn, aber der Wind bläst nicht von hinten sondern von vorn.
Wie kann man so leben verwirrt und voller Wut, meist hilfst sich zu berauschen denn geht´s einen gut.
Ich wünsche mir für die Zeit die ich hier verbringe das ich einen warmen gleichfliesenden Fluss finde in denn ich Springe.
Denn Schwimme ich mit ihn und hab ich erkannt dass leben ist wertvoll so geh ich an Land.
*Gedanken eines Kamfhundes*
An euch Menschen:
Ich kann leider nichts sagen,
bin nur ein Hund
und werd geprügelt seit Tagen.
Wenn ich nur schreiben könnte,
schrieb ich euch ein Gedicht
und hätte Tränen im Gesicht.
Man sagt, ich wäre ein Kampfhund,
und dass ich gefährlich bin.
Öffnet Eure Augen,
und schaut genauer hin!
Bin ich nicht nur ein Werkzeug,
von Menschen scharf gemacht,
von diesen skrupellosen,
die nicht nachgedacht?
Jetzt bin ich scharf und beiße auch,
doch so einen Hund wohl keiner braucht.
Man sagt, dass ich jetzt sterben muss,
mit dem Wahnsinn sei jetzt Schluss.
Doch wenn ich jetzt auch sterben muss,
durch Todesspritze oder Schuss,
geb ich euch Menschen einen Rat,
ich bin ein Hund, ein Kamerad.
Lasst meinen Tod nicht sinnlos sein.
Und lasst die Hunde Hunde sein.
Das schrieb ein Hund, der Kampfhund ist,
der weiss, dass manch ein Mensch nicht besser ist
~~~ Der Hund ist uns im Sturme treu - Der Mensch nicht mal im Winde ~~~
Als meine Seele dunkel wurde‹
»Was geschah? Zunächst fühlte es sich an wie eine leichte Übelkeit. Kaum greifbar und doch unangenehm. Dann sackte meine Fröhlichkeit in sich zusammen, als sei mir die Luft ausgegangen. Es war, als hätte mir gerade jemand eine schlimme Nachricht überbracht und ich fiele in eine Art graues Nichts. Mit erschreckender Lautlosigkeit. Langsam, aber unaufhaltsam. Ich fühlte mich entsetzlich schwer und müde. Die Sonne blendete nur noch.«
ich würde tausend Meilen laufen um bei dir zu sein.tausend Meilen reisen für nur ein Augenblick zu zweit. ich würde tausend Meilen Griechen würdest du es lieben.ich würde mir mein Herz raus reizen nur um es dir zu geben.ich würde durch alle Welten Meeren schwimmen für eine träne. würde jede welle lieben als ob es eine Umarmung währe.ich würde auf tausend berge steigen nur um dich zu sehen tausend Brücken überqueren damit du wieder bei mir stehst. ich würde durch die wüste gehen um deine wärme spüren, ich würde durch die wüste gehen so lange mein Herz mich führt.ich würde laufen und laufen soweit die Füße tragen. kein Unwetter wäre zu stark würde es deine küsse hageln. ich würde meine Zunge abschneiden um nicht zu sprechen nichts auf dieser welt liegt mir ferner als dein Herz zu brechen und selbst tausend Bäche würden nicht die tränen fassen die ich weine würde.würde ich dich heute gehen lassen.ich würde tausend Nächte wachen um bei dir zu schlafen würde tausend Nächte wachen um dir träume zu verschaffen. ich würde für dich Barfuß über Scherben gehen.und währt du das leben nach den tot würde ich gerne sterben gehen.ich würde tausend Bücher schrieben für ein Wort von dir,die Wörter die ich schreibe bringen mich gedanklich fort von hier. ich würde tausend Bäume Fellen für ein Atemzug in deiner nähe gehst mir gut den du bist meine Atemluft.ich würde tausend mal lügen für deine wahre liebe ich wurde für dich kämpfen sogar länger als die Wahl mir bliebe. ich würde tausend kriege führen um dein Blut zu schützen. mein Schatz um mich zu retten musst du mich nur ein mal küssen.ich würde tausend Quallen leiden für dein wohl befinden. wärst du verschollen ja den würde ich dich sofort finden. ich würde aufhören mit dem rappen würde nie mehr reimen können könnte ich nur ein klein Augenblich lang bei dir sein.ich würde tausend sprachen lernen um ein Wort zu wechseln tausend reime schreiben und ich zeige dir mein Herz in Sätzen.ich würde für dich streiten nur damit du Freundschaft findest wärst du ein Engel ja den währe ich ein Freund des Himmels. würde durch die Hölle gehen damit du in den Himmel kommst. würde Gott mich Fischern lassen mache dir ein Himmels Song. ich würde durch tausend flammen laufen nur um dich zu wärmen. würde nur noch drei Stunden leben um bei dir zu sterben
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